Hier ist eine einfache Anleitung, um einen Welleneffekt mit Metallic-Pigmenten und Sahara zu erzielen.
Die Mode des Augenblicks ist definitiv, Rivertables mit einem metallischen Welleneffekt zu kreieren. Bringt man diese Technik aber auch bei kleineren Objekten zum Einsatz, kann man sehr interessante Effekte wie auf dem Bild erzielen. Uhren, Schneidebretter, Schmuck, Untersetzer sind nur einige der Verwendungsmöglichkeiten für diese Technik. In letzter Zeit gewinnt es auch bei der Gestaltung des Bodens für die Wellen des Meeres an Bedeutung, was mehr Dreidimensionalität verleiht.
Aber was ist der Trick, um das Design genau so zu halten, wie du es dir vorstellst?
Die 2 wichtigsten Dinge sind:
- die Wahl der Farbe
- die Dichte des Harzes
Schauen wir also, was wir brauchen werden:
- ResinPro Epoxidharz EpoxyTable10 bis 10 cm, EpoxyTable5 bis 5 cm, Trasparente bis 2 cm, Art Pro bis 1 cm.
- Sahara-Pigmente oder 500g-Packung.
- eine Stange zum Mischen
- Waage
- DPI
Optional:
Um diesen Effekt nachzustellen, hat ResinPro eine große Auswahl an Größen und Farben zur Verfügung gestellt!
Du kannst zwischen dem Sahara Pearline-Set mit 10 10g-Dosen, dem Sahara Pastello-Set mit 10 10g-Dosen, dem Sahara Chamelon-Set mit 5 10g-Dosen (auch einzeln erhältlich) und schließlich den 500g-Packungen für große Tische.
Nachdem du die für deine Bedürfnisse am besten geeignete Farbe und das geeignete Format ausgewählt hast, sollte die Menge des Pigments, das dem Epoxidharz hinzugefügt werden soll, gut überlegt sein. In der Regel werden Pigmente im Bereich von 0,1 bis 1% verwendet, was bedeutet, dass du mit einer Dose Sahara 1-10kg Harz einfärben können.
Durch Erhöhen oder Verringern des Pigmentanteils erhältst du unterschiedliche, aber allesamt interessante Effekte.
Im linken Teil des Bildes ist der erzielte Effekt durchsichtig, das Design wird nur bei bestimmten Neigungen sichtbar. Auf der linken Seite ist sie komplett undurchsichtig. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Dicke des Gusses, denn je dünner er ist, desto mehr Farbe wird benötigt, um einen vollständig deckenden Effekt zu erzielen.
Nun, da wir verstanden haben, welches Material benötigt wird, wie ist es möglich, das Design, das uns vorschwebt, zu erhalten?
Es ist ganz einfach: Warte einfach auf die richtige Konsistenz des Harzes!
Woran erkenne ich, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist?
Lies einfach die Topfzeit auf dem Produktetikett. Die Topfzeit ist die maximale Betriebsdauer des Produkts. Wenn diese Zeit verstrichen ist, kannst du das Muster, das dir am besten gefällt, mit einem Stift zeichnen, ohne dass die Gefahr besteht, dass es verschwindet.
Es scheint sehr einfach zu sein, aber wie immer gibt es ein “aber”. Tatsächlich kann sich die Topfzeit aufgrund von Dicke, Temperatur oder der verwendeten Masse ändern.
Deshalb haben wir einen empirischen Test für perfekte Wellen entwickelt.
Ziehe das Harz mit einem Stäbchen hoch, es sollte sich ein Harzfaden bilden. Wenn es sofort abfließt, ohne einen Faden zu bilden, ist es zu früh, wenn du nicht mehr ziehen kannst, ist es zu spät.
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